Texte «Visit»

Seit vielen Jahren darf ich für das Seniorenmagazin VISIT von Pro Senectute Kanton Zürich auf Wanderungen gehen, spannende Menschen porträtieren und interessante Reportagen realisieren. Im Folgenden sind ein paar ausgewählte Texte publiziert. 


Cover der aktuellen Ausgabe zum Thema "Glückliches langes Leben"

Mein Leben

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"Das Alter ist bloss ein Konstrukt"
Je älter wir werden, desto unterschiedlicher sind wir. Warum ist das so? Und was kann man tun für ein langes Leben? Fragen an die Entwicklungspsychologin Pasqualina Perrin-Chiello.
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"Ich bin auch immer wieder gescheitert"
Gret Haller hat eine beeindruckende berufliche und politische Karriere hinter sich - in Zürich, in Bern und in Europa. Von Ruhestand ist wenig zu spüren. Eben erst hat die 77-jährige ihre neustes Buch veröffentlicht. Das Bild stammt von Christian Roth
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Ralph Wicki und seine fünf Leben
Alles bleibt anders: Etwa so könnte eine Biografie über Ralph Wicki (63; Bild) betitelt sein. Er hat schon so manche Umbrüche erlebt. Heute ist der beliebte "Nachtclub"-Moderator mit sich im Reinen. Das Bild stammt von Christian Roth
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Florianne Koechlin: "Pflanzen sind so wunderbar anders"
Die Biologin Florianne Koechlin (76; Bild) ist überzeugt: Pflanzen können kommunizieren. Sie senden Duftstoffe ab. warnen sich übers Wurzelwerk, nehmen Schallwellen wahr. Das Bild stammt von Christian Roth
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Conrad Wagner: "Verkehrsräume teilen statt aufteilen"
Sein ganzes Berufsleben hat sich Conrad Wagner (65; Bild) mit Fragen der Mobilität befasst. Er ist überzeugt: Sie lässt sich noch markant optimieren. Auch für die älteren Menschen. Bild: Christian Roth
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Allen Widerständen zum Trotz
Regula Kyburz-Graber (74) war als erste Frau Lehrstuhlinhaberin für Gymnasialpädagogik an der Universität Zürich. Sie hat so manches Klischee der Geschlechterrollen aufgebrochen.
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Die Zeit, die Zeit...
Sie fehlt uns oft, obwohl doch ständig neue nachrückt. Und je älter man wird, desto schneller scheint sie zu vergehen: die Zeit. Eine Annäherung an ein faszinierendes Phänomen. Dazu besuchen wir das Uhrenatelier in Zürich und sprechen mit Anton Beal und Theodor Wachtel.
Seiten aus 0124_Visit_Zeit.pdf
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"Die Zeit läuft nur in eine Richtung"
Die Existenz von Gott, sagt die Astrophysikerin Kathrin Altwegg (72; Bild), könne man mit naturwissenschaftlicher Forschung weder beweisen noch widerlegen. Ein Gespräch über Raum und Zeit.
Seiten aus 0124_Visit_Altwegg.pdf
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"Lassen Sie sich von den Jüngeren die Welt zeigen"
Weil wir als Menschheit derzeit das Industriezeitalter verlassen und ins "Digitalzeitalter" übertreten, gibt es Konfliktpotenzial zwischen den Generationen. Sagt der Trend- und Zukunftsforscher Tristan Horx (30). Er glaubt auch, dass es die heute Jüngsten dereinst einmal so gut haben werden wie heute die Babyboomer.
A_Visit_0423_Horx.pdf
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Regi Sager: Ein Leben voller Energie
Lange Jahre war sie Radiomoderatorin. Heute bietet sie für Zürich Tourismus Stadtführungen an, steht als Sängerin oder als Präsentatorin auf den Bühnen oder engagiert sich in der Dreiwilligenarbeit. Regula Sager (65) hat schon immer gerne Neues gewagt.
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"Mich reizt das Echo, der Dialog"
Er ist Werbe- und Kommunikationsfachmann, war Radio- und TV-Moderator.
Doch Frank Baumann (66) publiziert auch Bücher, fotografiert und leitet als Direktor das «Arosa Humorfestival». Zum Gespräch hat er uns an seinem Wohnort in «Lachen am Meer» empfangen.
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Ursus & Nadeschkin: Wortspieler und Freunde
Sie haben ein grosses Grundvertrauen ineinander und funktionieren bestens als Komiker-Duo. Dabei haben Ursus & Nadeschkin nicht viele Gemeinsamkeiten – ausser dass beide an einem Mittwoch geboren sind. Freunde fürs Leben sind sie dennoch.
Visit_0232_MeinLeben.pdf
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Freundschaften machen das Leben farbiger
Lebenslange Freundschaften gibt es – aber nicht umsonst. Sie wollen gehegt und gepflegt sein, brauchen Zeit. Doch der Aufwand lohnt sich. Denn Freundschaften sind gut für Seele, Wohlbefinden und Gesundheit.
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«Freundschaft hat etwas zu tun mit gemeinsamen Projekten»
Gleich und gleich gesellt sich gern. Dieses Sprichwort gilt im Besonderen für Freundschaften. Wobei, wie der Soziologe und Altersforscher François Höpflinger sagt, jede Person für sich nach eigenem Gutdünken bestimmt, wer als Freund und Freundin gilt. Visit hat sich mit ihm über die Bedeutung und die Wirkung von Freundschaften unterhalten.
Visit_0232_Interview.pdf
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Philosoph mit scharfer Zunge

Mike Müller ist nicht nur ein gefragter und erfolgreicher Schweizer Schauspieler. Sondern auch ein diplomierter Philosoph. Derzeit tourt er mit seinem Programm «Erbsache» durch die Lande und spielt alle darin vorkommenden elf Rollen selbst. Visit hat ihn in Zürich besucht.

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Porträt Mike Müller
Mike Müller.pdf
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Berufsoptimist und Autor
Früher war Jürg Acklin (77) auch ein Fernsehgesicht. Seit vielen Jahren aber ist er Psychoanalytiker und Schriftsteller. Zu Besuch bei einem, der nicht aufhört, die Welt auch optimistisch zu sehen.
Visit_0322_Acklin.pdf
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«Das Allerbeste ist, einen wunderbaren Partner zu haben»
Wie kann man im Ruhestand neue Perspektiven finden? Und was lässt sich gegen Vereinsamung tun? Der deutsche Philosoph Wilhelm Schmid empfiehlt, sich schon Jahre vor der Pensionierung mit solchen Fragen zu befassen.
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Gestalterin schöner Dinge
Zusammen mit ihrem Mann Robert hat Trix Haussmann die Welt schöner und langlebiger gestaltet. Als Architekten- und Designerpaar genossen die beiden ein internationales Renommee, das bis heute nachklingt. Zu Besuch bei Trix Haussmann.
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Der Gentleman der guten Küche
Von der Queen über Spitzenpolitiker bis hin zu Prominenten aus Wirtschaft und Showgeschäft: Der Schweizer Starkoch Anton Mosimann hat sie alle mit seiner Kochkunst verwöhnt. Mit 75 Jahren will der gebürtige Berner zwar etwas kürzertreten, aber das Wort Pensionierung kennt er nicht.
Visit_1_22_Mosimann.pdf
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Die Aktivrentnerin
"Ich hatte ein gutes Leben, habe zusammen mit anderen vieles bewirken können." Die gebürtige Walliserin Elisabeth Joris (75) hat ihr Leben dem Kampf für die Gleichberechtigung von Mann und Frau verschrieben.
Visit_042021_MeinLeben.pdf
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Der Klangtüftler
Seit mehr als einem halben Jahrhundert ist Bruno Spoerri in der Schweizer Jazzszene bekannt, zunächst als Saxophonist, später als Komponist und Arrangeur. Ein Pionier war er im Bereich der elektronischen Musik. Auch mit 86 Jahren trifft man ihn noch fast täglich im Studio am Tüfteln und auf Bühnen an. Aber eilig hat er es damit keineswegs. Zuerst möchte er seine Autobiographie schreiben.
Visit_032021_18_21.pdf
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Der Entertainer
Er habe sein Leben lang Menschen glücklich machen können, sagt der Zürcher Unterhaltungs-Unternehmer Freddy Burger. Wenn er morgen von dieser Welt gehen müsse, dann gehe er glücklich. Aber eilig hat er es damit keineswegs. Zuerst möchte er seine Autobiographie schreiben.des Rheins in Basel.
Visit_012021_FreddyBurger_small.pdf
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Die Neugierige
Ihr Leben, sagt die Basler Volkskundlerin Edith Schweizer-Völker, habe immer aus Leidenschaften bestanden. Und noch heute sei sie neugierig und zukunftsorientiert. Ein Besuch an den Gestaden des Rheins in Basel.
Visit_4_2020_14-16.pdf
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Schreiberin und Feministin
Mit kritischem Geist beobachtet Isolde Schaad (75) die Gesellschaft und bringt ihre Analyse mit spitzer Feder zu Papier. In Schaffhausen aufgewachsen, lebt die Autorin heute in Zürich.
Visit 0320_Isolde_Schaad.pdf
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Der Glückspilz
Als diplomierter Bratschist und Organist hat Conrad Zwicky ein ebenso spannendes wie abwechslungsreiches Leben geführt. Im Pensionsalter hat er noch das Flugdiplom und das Fluglehrerbrevet gemacht.
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Grosse Liebe, kurzes Glück
Die Zürcherin Elsi Kranz hat ein bewegtes, teilweise schicksalsschweres Leben hinter sich. Ihren «Mann fürs Leben» durfte sie nur wenige Jahre haben. Sie vermisst ihn tagtäglich.
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Ein Leben im Bücherhimmel
Schon im zarten Kindesalter hat sich der emeritierte Professor für deutsche Literaturgeschichte Alois Maria Haas in der Welt der Bücher am wohlsten gefühlt. Noch heute sind ihm Bücher heilig und das Lesen der Sinn des täglichen Seins.
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Digitalisierer mit Augenmass
Für den emeritierten ETH-Professor Albert Kündig war schon früh klar, dass nichts an der Digitalisierung vorbeiführt und dass diese massgebenden Einfluss haben wird auf Gesellschaft und alle Lebensbereiche.
mein_leben_VISIT_03_2019.pdf
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Leben auf dem Weg des Bogens
Wolfgang Herbrich (75), Deutscher mit österreichischen Wurzeln, ist vor Jahren in der Schweiz gelandet. Der pensionierte Finanzfachmann liest viel und betreibt Kyudo, die japanische Bogenschiesskunst.
Seiten aus VISIT_19_02.pdf
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"Also machen wir das Beste draus"
Ambros Uchtenhagen (90) gilt als der Begründer der Sozialpsychiatrie in der Schweiz. Doch er ist auch Philosoph, Ehemann einer Fast-Bundesrätin und Maler.
VISIT_01_2019_ Uchtenhagen_190204.pdf
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"Ich bin eine Berlinerin"
Geboren und aufgewachsen im zweiten Weltkrieg, hat Karin Hert, geborene Rohde, den Wandel als normal und das Beständige als aussergewöhnlich erlebt. Als junge Frau verschlägt sie die Liebe in die schweiz. Jetzt geniesst sie den "Unruhestand" von Pro Senectute Kanton Zürich zur Verfügung
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Bewegung und Veränderung als roter Faden
Schon als Kind hat Marco Franzoni erfahren, was es heisst, sich an neuen Orten auf eine neue Umgebung und neue Mitmenschen einzustellen. Das hat ihn geprägt und dazu beigetragen, dass das Reisen zu seinem Lebensmittelpunkt wurde. Seine Erfahrungen stellt er auch als Wanderleiter von Pro Senectute Kanton Zürich zur Verfügung
VISIT_02_2018_20-23.pdf
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"Ich bin zufrieden mit dem Leben"
Vier Kinder hat E. B. aus Zürich grossgezogen. Gearbeitet hat sie im «Europa Verlag» und als ihr Hobby bezeichnet sie das Buchbinden. Die 93-jährige Frau blickt auf ein interessantes Leben zurück.
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Die Duldsame
Arbeit und Bescheidenheit haben das Leben der 100-jährigen Elisabeth Meier geprägt. Sie war nie auf Rosen gebettet. Doch die Winterthurerin ist zufrieden und dankbar.
VISIT_04_2017_100jahre.pdf
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Die Frohnatur
Charlotte Hug kommt im gleichen Jahr zur Welt, in dem Pro Senectute gegründet wird. Sie habe ein gutes Leben gehabt, sagt die Winterthurerin, die noch immer in deneigenen vier Wänden lebt.
VISIT_03_2017_26-29.pdf
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Kämpfer und Macher
Eiler Ohlin hat in seinen 100 Jahren viel erlebt und viel bewegt. Seit fünf Jahren lebt er nun glücklich im AlterswohnheimAm Wildbach in Wetzikon. Dort schreibt er an seinen Memoiren.
VISIT_02_2017_100 Jahre.pdf
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Das Sonntagskind
Die «Freitagsstamm»-Freunde treffen sich nach der unsäglichen Corona-Pause endlich wieder zum geselligen Beisammensein. Gesprächsthema: Schlafgewohnheiten
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Beiträge (von ernst bis satirisch)

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"Wir bieten sehr günstige Mietpreise an"
Die Stiftung Alterswohnungen der Stadt Zürich (SAW) verwaltet über 2000 kostengünstige Wohnungen für ältere Menschen in der Stadt Zürich. In Zukunft könnten es deutlich mehr sein, wie SAW-Direktorin Andrea Martin-Fischer im Gespräch mit Visit aufzeigt. Im Trend liegen vor allem gemeinschaftliche Wohnformen.
Visit_0323_12_15.pdf
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Unser letztes Tabu
Über Geld spricht man nicht gern – über den Tod erst recht nicht. Viele tun sich deshalb schwer damit, zu Lebzeiten ihren eigenen Nachlass zu regeln. Dabei gäbe es gute Gründe dafür. Denn der Kreislauf von Erben und Vererben beeinflusst nicht nur unser eigenes Dasein und Andenken. Er prägt das Schicksal nächster Angehöriger und hat gesellschaftliche Auswirkungen.
Visit0123_Erben und Vererben.pdf
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«Am Schluss geht es immer auch um Menschen»

Bei einer Nachlassplanung werden häufig ganze Leben reflektiert. Das macht das Vorhaben zuweilen kompliziert. Dies sagt der auf Erbrecht spezialisierte Zürcher Rechtsanwalt Oliver Willimann. Visit hat mit ihm gesprochen.

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Interview mit Oliver Willimann
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Drei verschiedene Arten, sich mit dem Thema Erben und Vererben zu beschäftigen. 

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Porträts zum Thema Erben und Vererben
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Eine Frau lebt für ihre «Wegwerftiere»
Mindestens vier Stunden täglich, 365 Tage im Jahr, betreut die Architektin Christine Müller ihre 75 Tiere im Refugium Neumüli. Um ihren Schützlingen ein würdiges Leben zu bieten, verzichtet sie selber auf vieles und macht alles für sie. Ein Besuch auf dem Lebenshof der ehemaligen Spitzensportlerin im zürcherischen Effretikon.
Visit_0422_DS_gnadenhof.pdf
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Von Baldrian und Mittagsschläfchen
Der Friedhof sihlfeld mitten im heutigen Quartier Zürich-Wiedikon ist nicht nur der mit Abstand grösste der Stadt Zürich. Mit seiner Fläche von 28,8 Hektaren stellt er gleichzeitig die grösste Parkanlage der Stadt dar.
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Sihlfeld als Ort der Besinnung
Der Friedhof sihlfeld mitten im heutigen Quartier Zürich-Wiedikon ist nicht nur der mit Abstand grösste der Stadt Zürich. Mit seiner Fläche von 28,8 Hektaren stellt er gleichzeitig die grösste Parkanlage der Stadt dar.
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Blick ins Gedächtnis der Eidgenossenschaft
Ohne das Bundesarchiv in Bern würde der Eidgenossenschaft buchstäblich das Gedächtnis fehlen. Visit hat einen Blick hinter Kulissen und in die Tiefen des Archivs werfen dürfen.
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0,2 Rappen für 1 Liter sauberes Wasser
Woher kommt das Wasser? Diese Frage stellt sich kaum jemand, der morgens unter der Dusche steht oder einen Tee aufsetzt. dabei durchläuft das Wasser einen aufwendigen Prozess, bis es als frisches Trinkwasser aus dem Hahnen sprudelt. auf Spurensuche bei der wasserversorgung Zürich.
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"Auch in der Schweiz ist Wasser nicht einfach unendlich"
Die Sozialanthropologin Lisa Krebs (Bild) setzt sich bei Blue Community für den bewussten Umgang mit Wasser ein. Besonders stossend sei der grosse Wasser-Fussabdruck in der Schweiz, weil über 80 Prozent unseres konsumierten Wassers "importiert" sei.
Visit02_2021_Interview_Krebs.pdf
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Versteckte Paradiese
Angesichts der Dominanz des Zürichsees geht beinahe verlosen, dass es auf dem Gebiet des Kantons Zürich noch weitere etwa 250 Klein- und Kleinstseen gibt. Höchste Zeit für eine Entdeckungsreise.
Visit02_2021_Seen.pdf
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"Kein Mensch ist eine Insel"
«Wahlverwandtschaften» zu Menschen, mit denen uns gemeinsame Interessen und Visionen verbinden, sind gerade auch für ältere Menschen wichtig – Corona zum Trotz. Davon ist der Sozialwissenschaftler und Autor Kurt Seifert überzeugt.
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Wacher Geist, offene Augen und Ohren
Träume sind für den Schriftsteller und Kabarettisten Franz Hohler sehr wichtig. Er reist gerne, weil dies die Augen für das Andere öffnet und so zur "Vitaminzufuhr für die Wahrnehmung" wird.
Visit_4_2020_7-9.pdf
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"Ich gehe oft innerlich auf Spaziergang"
Ohne Worte, aber mit viel Mimik schafft es die "Clownerin" Gardi Hutter, dass sie vom Publikum auf der ganzen Welt verstanden wird. Hutter reist gerne - sowohl in fremde Länder als auch in die eigenen Fantasiewelten.
Visit_4_2020_10-11.pdf
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Die "Freitagsbummler"
Seit Jahren treffen sich gestandene ehemalige Männerriegler einmal im Monat zum «Freitagsbummel». Im Zentrum des Treffens stehen der soziale Austausch und das Geschichtenerzählen.
Visit_02_2020_efeu.pdf
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Neulich im Zugsabteil
Was tun, wenn eine Situation unangenehm wird? Mit Besonnenheit und einer «Paradoxen Intervention» lässt sich vieles retten.
VISIT_012020_Efeu_ES.pdf
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Von den Mühen des Ferdi Fröhlich
Er steht mit beiden Beinen auf dem Boden und gilt als umgänglich und verständig. Aber mit der schönen neuen Digitalwelt hat Ferdi Fröhlich nichts am Hut. .
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Hitzige Debatte in der "Philo"-Runde
Der Philosophieclub "Pfingströsli" beschäftigt sich mit der Frage nach den Zielen, die man sich im Leben setzt, sucht und vielleicht findet.
Seiten aus VISIT_19_02-2.pdf
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Kleinanzeigen, Internet und The dansant
An einem Geburtstagskränzli dreht sich das Gespräch in der guten Stube um die Liebe im Alter - und wie man einen neuen Schatz findet.
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Auf dem Parcours der Sinne
Hören, sehen, fühlen, tasten, riechen, schmecken. Unsere Sinne gehen im Alltag oft unter. Dank dem Sensorium im Rüttihubelbad können sie wieder entdeckt und erfahren werden - vorausgesetzt, man lässt sich auf dieses Experiment ein.
VISIT_01_2019_ Sensorium_190204.pdf
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Naturtöne und Sägemehl
Alphorn, Jodeln, Fahnenschwingen, Schwingen. auch in der Metropole Zürich wird diesen urschweizerischen Bräuchen und gebräuchen gefrönt. Die Popularität ist allerdings Schwankungen unterworfen.
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Zürich grünt und blüht
Die Stadtgärtnerei ist ein beeindruckender Betrieb. Heinzelmännchen gleich sorgen die gut 550 Beschäftigten für eine lebenswerte und blühende Stadt. – Visit macht einen Blick hinter die Kulissen.rasant.
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Pflege zu Hause - ein Wunsch wird Wirklichkeit
So lange wie möglich zu Hause leben: Das wünschen sich viele ältere Menschen. Oft können sie dabei auf die Hilfe von Angehörigen zählen. Doch der Bedarf an spitalexternen Diensten wächst rasant.
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Mödeli, Marotten & Co.
Der goldene Herbst lockt jeweils die Rentner im Quartier zum lockeren Schwatz ins Pärkli. Heute dreht sich das Gespräch um Eigenheiten und Spleens. - Vorsicht Satire!
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Eichhörnli-Stammtisch
Vorsicht Satire!
VISIT_01-2018_efeu.pdf
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Der Hexenklub
An den «Lindenhof»-Gesprächen reden die alten Freundinnen über Gott und die Welt. Jüngst haben sie sich ausgetauscht über ihre Vorstellungen vom Jenseits. - Vorsicht Satire!
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Wir sterben heute anders als früher
Die Menschen haben ganz unterschiedliche Vorstellungen vom Jenseits. Palliativmediziner Roland Kunz über die Erwartungen von Sterbenden und über die Lebensqualität im letzten Lebensabschnitt. Ein Interview.
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«90 Jahre und noch fit – unser Opa ist ein echter Hit»
Nicht alle mögen es, wenn ihre «runden» Geburtstage mit Pauken und Trompeten gefeiert werden. Visit zeigt drei verschiedene Typen von Jubilierenden. - Vorsicht Satire!
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Ludwig Wicki, Filmmusiker und Dirigent
Mit seiner Leidenschaft, Filmmelodien für Orchester aufzubereiten und aufzuführen, hat der Luzerner Dirigent Ludwig Wicki ein neues Genre begründet. Demnächst wird er für Pro Senectute «Modern Times» von Charlie Chaplin vertonen.
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Auf den Spuren von Gallus
St. Gallen liegt weder an einem See noch an einem Fluss. Aber die Gallusstadt hat dafür viel Geschichtsträchtiges und Sehenswertes zu bieten. Und darüber hinaus noch ein paar idyllische Weiher – sogar zum Baden.
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Jederzeit auf alles gefasst
Rund 437 000 Personen gehen täglich am Zürcher Hauptbahnhof ein und aus. Wo so viel Bewegung ist, kann stets etwas geschehen. Für die Sicherheit der Menschen und der Bahnanlagen ist die Sicherheitsfirma Securitrans zuständig. Visit hat einen Blick hinter die Kulissen geworfen.
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Von Hasenfüssen und Feldherren
Worin unterscheiden sich die Menschen? In der Bereitschaft, Risiko einzugehen. Visit hat fünf Risikotypen aufgestöbert.
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10 Tipps zum Glück
Schon ein paar kleine Tricks können gegen leichte Tristesse helfen und glückliche Momente verschaffen. Visit hat zehn glückbringende Dinge und Tätigkeiten zusammengetragen.
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Sternschnuppen sammeln und Fischen bei Vollmond
Am Rande des 23. Internationalen Glückskongresses treffen sich Fachleute zu Kaminfeuer-Gesprächen. Vorsicht Satire.
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"Ich ästimiere das Glück heute mehr als früher"
Schauspieler und Moderator Walter Andreas Müller kann sich glücklich schätzen. Weil er durch sein Wirken Menschen glücklich macht. Und weil er dadurch selber Glücksgefühle erlebt – übers Pensionsalter hinaus.
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Anonyme Erfahrungsgruppe AEG
Erfahrungen machen. Das tun viele. Beileibe nicht nur gute. – Besuch bei der Anonymen Erfahrungs-Gruppe (AEG), einer Selbsthilfegruppe von Menschen mit speziellem rfahrungsschatz.
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"Altwerden geht auch ganz ohne Erfahrungen"
Mit dem Wort «Erfahrungsschatz» kann der Zürcher Psychoanalytiker und Satiriker Peter Schneider nicht viel anfangen. Mit Erfahrungen schon. Visit hat mit Schneider über zwei Wochen ein E-Mail-Interview geführt. Das ist fast wie Pingpong – eine interessante Erfahrung.
Interview Peter Schneider.pdf
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Auf und davon oder dableiben?
Wie und wo wohnen im Alter? Die Vorstellungen gehen weit auseinander. Versuch einer Typologisierung.
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"Die Altersarmut wird zunehmen"
Die Abhängigkeit vieler älterer Menschen von den Ergänzungsleistungen der AHV nimmt mit dem Alter zu. Das habe unter anderem mit gebrochenen Berufsbiographienzu tun, erklärt Professor Robert Fluder.
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Wo der Franken geprägt wird
Wenn es einen Betrieb in der Schweiz gibt, bei dem die Begriffe Präzision und Sicherheit zentral sind, dann ist es die Eidgenössische Münzstätte Swissmint in der Bundeshauptstadt. - Fürs Magazin Visit durfte ich einen Blick
hinter die Kulissen tun.
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Kleinvieh macht auch Mist
Geld regiert die Welt. In der Wirtschaft, im Privaten und in der Politik. Sogar in unserer Sprache gibt Geld den Ton an. – Ein sprachlicher Ausflug in die Welt von Fünfliber und Banknötli.
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Hey Alter !
Alt? Es gibt nicht den Alten oder die Alte. Aber es gibt verschiedene Ausprägungen der Alten. – Versuch einer Klassifizierung
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Zwei Leben im Zeichen der Zeit
Franz Türler (69) und Jörg Spöring (81), der eine Financier und der andere Konstrukteur der weltbekannten Türler-Uhr, treffen sich nach Jahren wieder vor ihrem Werk.
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Die Zeit - wörtlich genommen
"Herreinspaziert" in ein Zeitfenster, in dem wir uns mit dem Begriff Zeit beschäftigen.
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